Innovation Booster: Kreislauffähige Projektideen gesucht
Das durch Innosuisse geförderte Innovationsprogramm NTN Innovation Booster Applied Circular Sustainability (kurz NTN
IB ACS) fördert schweizweit die Umsetzung von kreislauffähigen Ideen und Lösungen. Über die nächsten vier Jahre unterstützt es damit sowohl finanziell wie auch durch den Wissenstransfer Schweizer
Firmen im Systemwandel von einer linearen zu einer kreislauffähigen Wirtschaft.
> Infos zu Teilnahme und
Anmeldung
LACE Wissenstransfer-Notiz Nr. 2 | Eine Kreislaufwirtschaft mit erneuerbaren Energien betreiben?
Forschende der Empa haben im Rahmen des NFP 73 «Nachhaltige Wirtschaft» des Schweizerischen Nationalfonds den Energiebedarf einer Kreislaufwirtschaft abgeschätzt und untersucht, ob dieser
durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, ohne dabei die planetaren Belastungsgrenzen zu überschreiten. sanu durabilitas präsentiert eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
> LACE Wissenstransfer-Notiz Nr. 2: Eine
Kreislaufwirtschaft mit erneuerbaren Energien betreiben? (pdf, 0.4 MB, Deutsch)
Pilotprojekt der 'Region Morges' berichtet über erste Phase
Das Management der Ressource Boden in der Schweiz ist "nicht nachhaltig": Deshalb hat die Region Morges ein Pilotprojekt zur Erstellung von Bodenqualitätskarten gestartet. Das Projektteam berichtet nun gegenüber Behörden und Medien über die ersten Erkenntnisse und Erfahrungen, wie Bodenqualität über einen Index in Raumplanungsentscheide einfliessen könnte.
Boden: Nutzung und Qualität im Spannungsfeld!
Der Schweizerische Städteverband stellt in seinem 'focus' Beispiele für ein nachhaltiges Bodenmanagement auf kommunaler Ebene vor. Auf Seite 3 diskutieren Nicolas Derungs von sanu
durabilitas und Guillaume Raymondon von Région Morges über das innovative Instrument 'Bodenindexpunkte', Erfahrungen bei der Anpassung an den lokalen Kontext und das Vorgehen zur Integration der
Bodenqualität in Raumplanungsprozesse.
> Beitrag im Newsletter 'focus' des Schweizerischen Städteverbands lesen (pdf)
Boden als Erfolgsfaktor für die Klimapolitik
Bisher schenkte die Raumplanung den Bodenfunktionen wenig Beachtung. Verbindungen zum Klimaschutz und zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels wurden wenig gemacht. Doch langsam dreht der Wind:
In der im Mai 2020 vom Bundesrat verabschiedeten Bodenstrategie werden die vielfältigen Funktionen des Bodens und deren Bedeutung unter anderem für das Klima unterstrichen.
> Beitrag in der Zeitschrift "Forum Raumentwicklung" des ARE lesen (pdf, 0.7 MB)
Neue Berufe mit spezifischen Anforderungen
Kreislaufwirtschaft gilt als bevorzugter Ansatz um nachhaltige Entwicklung in die Berufsbildung einzubinden. Um diesen Ansatz genauer zu betrachten, hat die Bewegung Circular Economy Switzerland in Luzern und Lausanne zwei Diskussionsrunden organisiert, der zahlreiche Partner der Berufsbildung beiwohnten. In der Zeitschrift PANORAMA stellt sanu durabilitas einige Resultate aus den Roundtables vor.
Circular Innovation Ecosystem Sessions
sanu durabilitas hat von Innosuisse den Zuschlag für die Ausrichtung einer Serie von Anlässen erhalten, welche die Akteure vernetzen werden, die es für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft entlang einer Wertschöpfungskette oder in einem Themengebiet braucht. Die jährlichen Sessions dienen als Plattform für die Vermittlung neuer Erkenntnisse aus der Forschung, die Präsentation von erfolgreichen Fallbeispielen und die Schöpfung von Lösungsansätzen für konkrete Problemstellungen aus der Praxis.
Workshop 3 mit Région Morges - Abschluss der Phase 1
Am 8.12.2020 fand in Tolochenaz das letzte von drei Ateliers der ersten Phase des Pilotprojektes zur Einführung des Instruments der Bodenindexpunkte
für die Region Morges statt. Die involvierten Hochschulen Genf, Waadt und Freiburg präsentierten die Ergebnisse ihrer Arbeiten: Es resultieren Bodenqualitätskarten, die aufzeigen, wie gut die
Böden in der Region Morges Bodenfunktionen erfüllen. Die Karten werden von einer Genauigkeitsmatrix ergänzt, die angibt, wie verlässlich die jeweiligen Angaben auf der Bodenqualitätskarte
sind.
> Beitrag in der Zeitschrift 'Forum Raumentwicklung' des ARE (pdf, 1.1 MB)
durabilitas.doc N°5 (2020) | Kreislaufwirtschaft: Die Wirtschaft von Morgen
Weshalb ist Kreislaufwirtschaft die Wirtschaftsform der Zukunft? Welche Prinzipien müssen im Rahmen der Kreislaufwirtschaft berücksichtigt werden? Welche Werterhaltungsaktivitäten umfasst sie? Was hat dies mit neuen Geschäftsmodellen zu tun? Und welche Ansatzpunkte gibt es auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft? Gemeinsam mit Impact Hub Schweiz publiziert sanu durabilitas eine Broschüre mit den Grundlagen. Die Inhalte wurden im Projekt Circular Economy Transition erarbeitet.
> Broschüre «Kreislaufwirtschaft - Die Wirtschaft von morgen» (PDF, 1.7 MB)
Mehr Zirkularität in der Region Biel-Seeland schaffen
sanu durabilitas hat in der DISPO in Nidau einen Roundtable organisiert, um das Potenzial der Kreislaufwirtschaft in der Region Biel-Seeland zu diskutieren. Die Teilnehmenden aus Wirtschaft,
Forschung, Politik und Verwaltung tauschten sich über bestehende gute Bespiele aus und identifizierten die Bereiche mit dem grössten Potenzial für Fortschritte zu mehr Zirkularität in der
Region.
> mehr über den Roundtable
Das Pilotprojekt «Bodenindexpunkte» mobilisiert in der «Région Morges» den Kanton, die Gemeinden und die Wissenschaft
Es ist das erste Projekt seiner Art: Die Erstellung
indikativer Bodenqualitätskarten für die Anwendung in der Raumplanung ist in der «Région Morges» im vollen Gang. Der zweite Workshop befasste sich mit methodischen Fragen und zeigte einmal mehr
das Potenzial eines solchen Instruments für den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Boden auf.
> mehr über den Workshop
Stellungnahme zur VREG-Revision
Die Verordnung über die Rückgabe, die Rücknahme und die Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte (VREG) wird zurzeit überarbeitet. Die Revision wurde angestossen, um das Finanzierungssystem neu zu gestalten. Ausserdem soll zukünftig in der Verordnung auch die Wiederverwendung von Geräten und deren Komponenten vor der Entsorgung geregelt sein. Die Stiftung erachtet die Wiederverwendung aus ökologischer Sicht und für den Übergang der Schweiz zur Kreislaufwirtschaft als zentral. In ihrem Positionspapier betont sie deshalb, dass die Wiederverwendung noch unzureichend in den Verordnungsentwurf integriert ist: Die Artikel zu den Aktivitäten der Werterhaltung (Reparatur, Wiederverwendung, Recycling usw.) müssen auf eine präzisere, wissenschaftlich fundierte Terminologie abgestützt sein. Insgesamt betrachtet sollte der rechtliche Rahmen auf Ressourcen und Produkte und nicht auf Abfälle fokussiert sein.
> Stellungnahme von sanu durabilitas zur VREG-Revision (pdf, französisch)
Kreislaufwirtschaft und Politik
Martina Rapp arbeitet seit Mitte August bei sanu durabilitas als Hochschulpraktikantin. Sie schliesst zurzeit ihr Masterstudium in Umweltpolitik (Environmental Systems and Policy) an der ETH Zürich ab. Mit einer Ausbildung in Natur- und Umweltwissenschaften in der Tasche ist sie davon überzeugt, dass der effektivste Weg zur Bekämpfung des Klimawandels darin besteht, Nachhaltigkeit über die Koordination von politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen umzusetzen.
Policy Roundtable zu Kreislaufwirtschaft in der Berufsbildung
Schweizer Unternehmen sind daran, Geschäftsmodelle zu entwickeln, die den Prinzipien der circular economy Rechnung tragen. Doch welche neuen Anforderungen ergeben sich an die Berufsbildung? Dies diskutierten die Teilnehmenden des Policy Roundtable, den sanu durabilitas am Rande von SHIFT 2020 für Circular Economy Switzerland organisiert hat.
> Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Roundtable (pdf, 2 Seiten)
Den Zukunftsfragen verpflichtet
Ion Karagounis ist neu im Stiftungsrat. Er verbindet Erfahrung im Management von Organisationen und langjähriges Engagement für die Nachhaltigkeit. Der Naturwissenschaftler war 12 Jahre Geschäftsleiter der Stiftung Pusch und 5 Jahre Mitglied in der Geschäftsleitung des WWF Schweiz. Aktuell ist er Verantwortlicher für neue Wirtschaftsmodelle und Zukunftsfragen beim WWF Schweiz.
Rohstoffverbrauch und Klimapolitik verbinden
"Die Kreislaufwirtschaft bietet eine Reihe von Schlüsselstrategien zur Erreichung der Klimaziele. Einige Nachbarländer machen es bereits vor. Mit konkreten Massnahmen zur Lebensverlängerung von Produkten verringern sie Treibhausgasemissionen", schreibt sanu durabilitas in der Februarausgabe der Zeitschrift Umweltperspektiven.
Resource-Light Business Models
Was ist zu verändern, wenn die Wirtschaft zukünftig innerhalb der planetaren Grenzen agieren will? Dieser Bericht stellt Strategien und Beispiele aus der Schweiz für eine zirkuläre und nachhaltige Wirtschaft vor. Er wurde von Prof. Nancy Bocken (Lund University - International Institute for Industrial Environmental Economics) in Zusammenarbeit mit dem WWF Schweiz, sanu durabilitas und dem Projekt "Circular Economy Transition" verfasst.
Beitrag im Bieler Tagblatt zu Kreislaufwirtschaft
Tamara Wüthrich und Nils Moussu, beide Projektleiter bei sanu durabilitas, erklären, um was es bei der Kreislaufwirtschaft geht und warum Recycling meist die zweite Wahl ist. "Abfall vermeiden
ist schön und gut, Waren länger leben lassen aber noch viel besser. Waren sollen repariert, gewartet, geteilt oder vermietet werden, damit sie möglichst lange genutzt werden können."
Circular Economy Incubator Program 2020
27 Start-ups aus Bern, Genf, Lausanne und Zürich wurden von der Jury des Incubator Programms ausgewählt. Sie werden in den nächsten drei Monaten über Coachings und Netzwerktreffen ihre Ideen und
Geschäftsmodelle weiterentwickeln und ausreifen können. sanu durabilitas war in der Jury vertreten.
> mehr über das CE Incubator Program und die Teilnehmenden 2020
Die Loops der Kreislaufwirtschaft aufspüren
Willkommen Tamara Wüthrich! Die Geografin arbeitet in mehreren unserer Projekte und ergänzt das Team Kreislaufwirtschaft. In ihrer Masterarbeit zeigte sie, dass Produkte, die nach den Prinzipien
der Kreislaufwirtschaft angeboten werden, nicht nur die natürlichen Ressourcen schonen, sondern auch die Kundenbindung durch geeignete Geschäftsmodelle erhöhen.
Werkzeuge ausleihen statt kaufen
20 minutes portraitiert ein innovatives Start-up aus Lausanne, eine Bibliothek für Gebrauchsgegenstände. Nils Moussu, Programmleiter bei sanu durabilitas, erklärt im Beitrag, für Unternehmen sei es interessant, Produkte nicht zu verkaufen, sondern diese nur zum Gebrauch zu überlassen. Dies ist ein Geschäftsmodell der Kreislaufwirtschaft, das dazu beiträgt, den Ressourcenverbrauch zu senken.
Boden reguliert Wasser und Klima im Siedlungsraum
TeleBielingue spricht im Beitrag über das Projekt Bodenindexpunkte und die Chance für Gemeinden mit qualitativ hochwertigen Böden und "green infrastructures" Wasser und Klima zu regulieren.
Siedlungen wachsen - Böden weichen
Der "Berner Landbote" hat in seiner Titelstory das Wachstum von drei Gemeinden und den Boden ins Zentrum gerückt. Im Beitrag geben unsere Projektleitenden Nicolas Derung und Barbara Lustenberger Auskunft über das Projekt Bodenindexpunkte und dessen Ziele.
Lancierung in der Romandie
sanu durabilitas hat die Lancierung von Circular Economy Switzerland in der Romandie zusammen mit den Partnerorganisationen ausgearbeitet und die abschliessende Podiumsdiskussion gestaltet. Am 30. August war die Equipe an der Veranstaltung in Lausanne, die über 200 Teilnehmende anzuziehen vermochte.
Ressourcenschonung dank Leasing
Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen publiziert in seinem Jahresbericht einen Gastbeitrag von Daniel Ziegerer, Geschäftsführer von sanu durabilitas, zu Sharing Economy, Collaborative Consumption und der Rolle des Leasing im Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft.
Barbara Lustenberger, neue Projektleiterin Boden, hat auf der Geschäftsstelle der Stiftung ihre Arbeit aufgenommen. Willkommen! Als erfahrene Projektleiterin wird sie im Projekt Bodenindexpunkte mit den lokalen Partnern in der Deutschschweiz zusammenarbeiten.
Welche Chancen bietet die Kreislaufwirtschaft für Schweizer Städte und Gemeinden?
Nils Moussu, Programmverantwortlicher bei sanu durabilitas, hat Forum Nachhaltige Entwicklung in Bern eine Einführung gegeben über den Zusammenhang zwischen Kreislaufwirtschaft und dem SDG12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion). Am Co-creation Lab nahmen ausserdem Marco Grossmann, ECOS, Prof. Stéphane Nahrath und Dunia Brunner, Institut des Hautes Études en Administration Publique (IDHEAP), teil, beide Forscher des Laboratory for Applied Circular Economy (LACE) im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms 73 zu nachhaltiger Wirtschaft. Diskutiert haben die Teilnehmenden des Labs, welche Chancen die Kreislaufwirtschaft fur Schweizer Städte und Gemeinden bietet.
3. Workshop LACE
Am 3. Mai hat in Lausanne ein Workshop zu den rechtlichen Rahmenbedingungen für eine Kreislaufwirtschaft in der Schweiz stattgefunden. In einem Panel diskutierten Beat Vonlanthen, Ständerat CVP,
Philipp Röser, Abteilung Wirtschaft und Innovation des BAFU, Claudia Maradan, Rechtsabteilung von Nestlé S.A., und Aimée Lathion Aepli, Jurist von Losinger Marazzi AG, sowie Thomas J. de Römph,
Senior Researcher der Universität KU Leuven und Hasselt, über Anreize und förderliche Gesetzgebungen. Daniel Ziegerer, Geschäftsführer von sanu durabilitas, moderierte das Panel. Am Workshop
teilgenommen haben zahlreiche weitere Vertreter von Unternehmen und der Forschung. Im Rahmen des Projekts LACE wird dieser Dialog weitergeführt
werden um den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft, die weniger Ressourcen verbraucht, zu beschleunigen.
Interview mit Jacky Gillmann
«Wir müssen vorausdenken punkto möglicher zukünftiger Bedürfnisse.»
Jacky Gillmann ist neu im Stiftungsrat von sanu durabilitas. Er leitete während vielen Jahren erfolgreich einen Baukonzern und beeinflusst noch immer als Verwaltungsrat die Entwicklungen. Im Interview spricht er über die dringendsten Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung im Bereich Bauen und Quartierentwicklung.
Fachtagung Netzwerk Raumplanung am 26. April 2019
Ist die bisherige RPG1-Umsetzung in den Kantonen griffig genug? Reichen die gewählten Instrumente, um die Siedlungsentwicklung nach innen zu lenken?
Die 1. Revisionsetappe des Raumplanungsgesetzes (RPG1) ist ein Meilenstein in der Schweizer Raumplanung. Fünf Jahre hatten die Kantone Zeit, ihre Baugesetze und Richtpläne an die verschärften
Vorgaben aus RPG1 anzupassen. Diese Frist läuft am 30. April 2019 ab – es ist Zeit für eine Bilanz. An der Tagung präsentiert das Netzwerk Raumplanung die erste Bilanz über die Instrumente
Mehrwertabgabe und Baulandmobilisierung sowie eine Gesamtschau über die kantonale Richtplanung. Die Tagung steht unter dem Patronat von EspaceSuisse. Sanu durabilitas ist Mitglied des Netzwerk
Raumplanung.
> Tagungsprogramm (pdf)
Circular Economy Switzerland
Am 5. Februar 2019 wird in Basel das Circular Economy Mouvement Switzerland lanciert. sanu durabilitas ist eine der acht Organisationen, welche diese Bewegung mitgestalten. Circular Economy
Sitzerland will Akteure, Aktivitäten und Ideen der Kreislaufwirtschaft zusammenbringen und als Impulsgeber wirken. sanu durabilitas stellt an der Lancierung ein mehrjähriges Projekt vor, das die
Stiftung in Zusammenarbeit mit Impact Hub vorantreiben wird.
https://www.circular-economy-switzerland.ch
Beitrag zu Kreislaufwirtschaft
"Wir müssen das lineare Modell Kaufen-Brauchen-Wegwerfen in Frage stellen. Philips bleibt beispielsweise Eigentümerin der Beleuchtungsinfrastruktur am Flughafen Amsterdam und 'vermietet' die
Dienstleistung Licht", sagt Nils Moussu, Programmleiter Kreislaufwirtschaft im Online-Artikel der Vorsorgeinstitution Retraites Populaires.
"Es braucht neue Ansätze für den Schutz unserer Böden"
Josef Estermann äussert sich zu den Ergebnissen und Empfehlungen des Nationalen Forschungsprogramms 68 „Ressource Boden“, dessen Gesamtsynthese am 17. Dezember 2018 vorgestellt wurde. Seiner
Ansicht nach besteht weiterhin grosser Handlungsbedarf. Insbesondere brauche es wirksame und praktikable Instrumente, um die Qualität von Böden bei Raumplanungsentscheiden einzubeziehen.
Neu im Stiftungsrat
Sarah Pearson Perret ist Secrétaire romande und Mitglied der Geschäftsleitung von Pro Natura Schweiz. Die Biologin und Politikwissenschaftlerin ergänzt seit Frühling den Stiftungsrat und seit
September auch den Stiftungsrats-Ausschuss.
Herzlich willkommen, Sarah Pearson Perret, im Stiftungsrat von sanu durabilitas!
sanu durabilitas
General-Dufour-Strasse 18
2502 Biel-Bienne
T: +41 (0)33 533 22 14
Skype: live:sanudurabilitas
Twitter: @SANUdurabilitas